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4tune Nicht mit mir Songtext


4tune Nicht mit mir Songtext
Ich frage mich seit einigen Tagen,
warum so viele Leute ihre Kritik äussern, aber keine vertragen.
Wieder andere können einfach nichts sagen - die fressen alles in sich ein und meinen dann für sich Dreck reinigt den Magen!
Wann hören wir auf in Scheiße zu baden,
die wir als Seife kaufen.
Ich lass mich nicht weiter verarschen.
Äh Äh (Nee!)
Wir reden davon Freiheit zu haben.
Doch das ist keine Freiheit, denn wir sind eigendtlich Sklaven.
Wir können das weiter ertragen,
oder unsere Fäuste erheben und die Neider erschlagen- Zweifel begraben.
Auch mal bereit mal irgendetwas zu tun.
Nicht nur bereit was zu sagen! (Yühr!)
Wir hängen an ihrer Schnurr, wie unsere Kleider am Harken.
Und diese Erde hängt am seidenen Faden.
Doch großen Worten folgen zu kleine Taten,
weil wir nur zusehen und warten.
Nichts tun, sondern klagen.
Mir liegt die Zukunft im Magen.
Zuviele hier, die keine Zuflucht mehr haben - blutige Tage (Ah!)

Und ich rüttel an dem Käfig dieser Welt.
Gefangen in dem Verlangen.
Seh' wie das Leben dich entstellt. (YEAH!)
Die zarte Seele sie zerfällt.
Und wir schieben's auf die Anderen sag', wann regeln wir das Selbst?
Aber nicht mit mir! (Ah)
Auch wenn alle Anderen resigniern.
Ich steh meinen Mann Alter ich bin hier! (Yühr)
Wenige die lernen und kapiern, aber zuviele die herrschen und regiern! (Yühr)

In diesem Glashaus hier kann keiner mehr athmen.
Hier sind die Scheiben beschlagen.
Und wir versuchen sie mit dem schmeißen von Steinen zu zerschlagen - keine zerbrachen.
Doch wir machen weiter!
Solang unsere Beine uns tragen - leider versagen.
Viele die alles verfluchen - Fristen der einsamen Tage.
Jeder sucht ein Stück vom Kuchen - Keiner kann es bezahln!
So viel Salz in den veralterten Narben.
Geht's um die Rettung der Welt, müssen wir's leider vertagen. -Hört man sie sagen.
(Ey) Und keiner reißt sein Maul auf - alle auf der faulen Haut.
Keiner scheint mehr Eier zu haben - Zeit um sich zu fragen,
"Sind nicht wir dann die Leidträger?"
Ihr Vollspasten! - Horizont von einem Meter! - Scheuklappen!
Täglich verlässt man für die Arbeit sein Haus,
weil wir zu funktionieren zu haben in diesen Armeisenbau.
Abgestumpft und stupide - Die menschliche Maschiene.
Wir verlieren das Denken - Nur gelenkt durch unsre' Triebe!
(Yühr)

Und ich rüttel an dem Käfig dieser Welt.
Gefangen in dem Verlangen.
Seh' wie das Leben dich entstellt. (YEAH!)
Die zarte Seele sie zerfällt.
Und wir schieben's auf die Anderen sag', wann regeln wir das Selbst?
Aber nicht mit mir! (Ah)
Auch wenn alle Anderen resigniern.
Ich steh meinen Mann Alter ich bin hier! (Yühr)
Wenige die lernen und kapiern, aber zuviele die herrschen und regiern! (Yühr)