Adrian Stern Wänn i a sie dänk Songtext
Adrian Stern Wänn i a sie dänk Songtext
wänn i a si dänk gsehn I fuessschpure im schnee
im winter 97 simmer zäme im kino gsi
nach em film han i mir dänkt das es nüt z'hoffe git
doch vor ihrer hustür frögt si mi "chunnsch mit?"
wänn i a sie dänk gsehn I wider wie kompliziert
das es gsi isch, mit ihre under lüt
I de nacht het si mir s'gfühl ich seig alls für sie
doch am nächschte tag bini ihre wider främd gsii
wänn i a sie dänk
wänn i a sie dänk
wänn i a sie dänk chömed Träum vo Hus und Chind
ich ha ghofft mir wäred fürenand beschtimmt
wäni chönne het ich wäri immer blibe
lahn eus nöd pressiere, het si mir gschribe
wänn i a sie dänk dänki a di truurig chraft
vo de grosse unerfüllte liideschaft
sie het nüt welle und ich het er ihre gern alles geh
han uf es wunder ghofft und d'wahret nüme gseh
wänn i a sie dänk dänn zieht's mi zrugg
in e lang vergangni ziit
es sisch scho ewig lang sither
und trotzdem fahrt's mir hüt no ii
wänn i a sie dänk dänn isch's es wächselbad vo alte grosse gfühl
Doch irgendwänn goht alles mal verbii
Es het nöd sölle sii
wänn i a sie dänk, dänn ä immer an momänt
wo sich eusi wäg zum allerletsche mal gchrützt händ
vor ihrem huus han ich sie troffe I de arme vomne ma
es bild won I bis hüt nie vergässe ha
wänn i a sie dänk
wänn i a sie dänk