Andrea Berg Und dann fehlt mir der Mut Songtext
Andrea Berg Und dann fehlt mir der Mut Songtext
Nur einen Tisch von mir entfernt, sitzt du allein.
Ich würde gern mit dir reden woll'n.
Eben, einfach so.
Und ich bestell noch mal Kaffee,
nur um noch nicht sofort zu geh'n.
Und dann nehm ich mir ganz fest vor,
ich sprech dich an.
Und dann fehlt mir der Mut.
Weil man so was nicht tut.
Weiß Gott, was du dann denkst
und was ich dann verschenk.
Und dann fehlt mir der Mut.
Dabei wär es so gut,
weil ich jetzt Nähe brauch.
Brauchst du sie auch?
Der Abend legt sich auf den Tag.
Das Kino ist gleich nebenan,
dort steh'n Menschen an.
Viele Hand in Hand.
Manchmal scheint es,
du schaust zu mir.
Was kann ich denn schon
groß verlier? n?
Und wieder denke ich bei mir,
Ich sprech dich an.
Und dann fehlt mir der Mut.
Weil man so was nicht tut.
Weiß Gott, was du dann denkst
und was ich dann verschenk.
Und dann fehlt mir der Mut.
Dabei wär es so gut,
weil ich jetzt Nähe brauch.
Brauchst du sie auch?
Wie oft das wohl geschieht?
Ganz knapp am Glück vorbei.
Nur ein Wort muss man sagen,
aber man schweigt.
Und dann fehlt mir der Mut.
Weil man so was nicht tut.
Weiß Gott, was du dann denkst
und was ich dann verschenk.
Und dann fehlt mir der Mut.
Dabei wär es so gut,
weil ich jetzt Nähe brauch.
Brauchst du sie auch?
Weil ich jetzt Nähe brauch.
Brauchst du sie auch?