Die Fantastischen Vier Schmock Songtext
Die Fantastischen Vier Schmock Songtext
Was, was geht ab bei dir?
Was, was, ey, was machst du hier, was hä?
Was, was geht ab bei mir?
Ey, was machst du hier, du Schmock, hä?
Ach komm, laß mich in Ruh, halt die Fresse, mach dich weg hier
Die alte Tour von dir hat doch keinen Zweck mehr
Seit ich denken kann, funkst du mir dazwischen
dass ich mir das schenken kann und dies von der Backe wischen
Die Tour hemmt mich, lenkt mich ab
bremst mich aus bei meinem Plan, den ich noch längst nicht hab
Du kennst mich ja und weißt genau, wie du mich kriegst
Wie du mein Ego wie Lego auseinanderziehst
Doch als Betrüger und Brüder im Geist gegenüber
auf der Suche nach uns selbst werden wir nicht klüger
Ich schau in deine Augen, schau durch sie hindurch, sehe mich
Hör mich mit deiner Stimme reden und versteh' mich nicht
Doch Heuchler wandern selten auf dem Weg zu anderen Welten
weil ihnen der Weg des Zieles schon zuviel ist
Dein irres Ringen nach den Dingen hat doch keinen Zweck
Mach dich weg, mach dich weg, mach dich weg!
Was, was geht ab bei dir?
Was, was, ey, was machst du hier, was hä?
Was, was geht ab bei mir?
Ey, was machst du hier, du Schmock, hä?
Was, was geht ab bei dir?
Was, was, ey, was machst du hier, was hä?
Was, was geht ab bei mir?
Ey, was machst du hier, du Schmock, hä?
Ja ja, fang bloß nicht wieder mit der gleichen Scheiße an
Ist klar, du kommst genau, wenn ich nicht weiter weiß und dann
„Blabla,“ gibst du mir deinen Text, das übliche Programm
„Haha,“ und denkst, der Rest erübrigt sich dann irgendwann
Doch wer bin ich, verdammt nochmal, und wer bin ich nicht
Je mehr ich nach mir suche, desto mehr find' ich dich
Woher nimmst du das Recht, zu wissen was richtig ist?
So sehr das jetzt noch schmerzt, du bist nicht wichtig für mich
Denn du bist nichts ohne mich und hast mich trotzdem im Griff
Du zeigst mir nie dein Gesicht und trotzdem kenne ich dich
Verstehe nicht, warum gerade du es immer bist, der mir die Meinung sagt
die meistens die von anderen ist, weil du selber keine Peilung hast
Also was, lass deine Finger von mir
Du kannst doch eh nur verliern, also was willst du noch hier
Na klar, du machst mich zum Star, nur sonderbar
ich wollte nie 'ne Rolle haben in 'ner Soap Opera
Doch ich war schneller Darsteller der's nur noch brachte
wenn das Drehbuch von dir war und mich unsichtbar machte
Jetzt schreib' ich auf Papier, was ich schon immer dachte
Dass ich dich am allermeisten an mir – was
Was, was geht ab bei dir?
Was, was, ey, was machst du hier, was hä?
Was, was geht ab bei mir?
Ey, was machst du hier, du Schmock, hä?
Was, was geht ab bei dir?
Was, was, ey, was machst du hier, was hä?
Was, was geht ab bei mir?
Ey, was machst du hier, du Schmock, hä?
Wir hatten das Vergnügen, wie oft in diesem Jahr
standen wir uns gegenüber und ich war mir klar
du warst hinüber, hattest einen über alle Maßen abenteuerlichen
Abend verbracht, das Sagen gehabt
An keinen Rahmen gedacht und dir'n Namen gemacht
Als Mister Cool-Motherfucker warst der Star dieser Nacht
Der Macker auf'm Powertrip, suchst den nächsten Dauerkick
Bist dabei überall verteilt, nur nicht im Augenblick
Du blubberst Blasen in die Luft, die dir den Sauerstoff rauben
Bist am Saugen, ist ja kaum zu glauben
Wie kann man ohne Pause alle Nase lang auf Toilette gehn
und zwischendrin die selbstgebauten Zigaretten drehn?
Nur um dann neben mir zu stehn', ich weiß jedes Mal
Ich lieb im Leben nicht jeden, doch du bist mir egal
Und deshalb werd' ich mir vergeben und lass dich ziehn
Ich denke wir sind eben und hör auf zu fliehn
Unsere Beziehung wurd' zur Wasserleiche aufgequollen und widerlich
Jetzt seh ich in den Spiegel und bin wieder ich
Was, was geht ab bei dir?
Was, was, ey, was machst du hier, was hä?
Was, was geht ab bei mir?
Ey, was machst du hier, du Schmock, hä? (5x)