Elisabeth Hübert Wie kein Mann auf dieser Welt Songtext
Elisabeth Hübert Wie kein Mann auf dieser Welt Songtext
Der Mann ist wie kein and'rer Mann!
Wie kein Mann auf dieser Welt!
So einem bist du nie begegnet.
Genau, wie's dir gefällt!
Er hebt für sich die Schwerkraft auf
(Jane, wie geht denn sowas?)
wie kein Mann auf dieser Welt
(Donnerlittchen!)
Und wenn er fliegt,
dann hebt sich alles auf,
(nein!)
was dich in Atem hält.
(Du lieber Himmel!)
Als wär's ein Traum!
Er klingt wie was besonderes.
(Ist er Vater.)
Ich will ihn auch gern seh'n!
(Wirst du!)
Und, was kannst du mit ihm unternehmen?
(Naja...)
und kannst du ihn versteh'n?
Ich weiß nur:
Er geht mit der Natur um...
(Ja?)
Wie kein Mann auf dieser Welt!
(Scheint ein netter Kerl zu sein.)
Die Tiere sind wie seine Freunde,
von denen er auch lernt.
(Wirklich?)
Als wär's ein Traum!
Ach Vater, nachts wache ich oft auf
und seh ihn da...
Er füllt die Dunkelheit mit hellem Licht.
Oh, ich versteh'...
Oh, Janechen, was hör' ich da?
Du bist von so viel Glück erfüllt.
Das Leuchten steht dir im Gesicht.
Ich bin so glücklich und oh, so stolz auf dich.
So!
Es gibt noch vieles aufzuspür'n!
(Ja!)
Doch, ich bin schon jetzt besorgt.
(Wie meinst du das, Papa?)
Denn wenn ich mich nicht irre, spüre ich.
(Ja?)
Mein Kind hab ich verloren.
(Oh nein, nein, nein, nein, nein, nein.)
Oh wie wir lang drauf warteten,
dass wir so einen seh'n!
Das Bindeglied, das uns gefehlt hat,
um vieles zu versteh'n!
Als wär's ein Traum
ist er ein Traum.
Mal sehen.