Songtexte.com.de

Equilibrium Heimat Songtext


Equilibrium Heimat Songtext
Tief in meinen Träumen
Da traf ich einen Geist
Er sah mich an und sagte:
"Folge dem Licht das dich umkreist
Es wird dich wohl geleiten
Zu einem Raum in dir
Er war dir stets verborgen
Das Licht öffnet nun seine Tür"

Wo die Freiheit winkt
und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergeh'n
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir werden uns wiederseh'n!

Auf einmal wird mir deutlich
Welch großer Schatz hier ruht
Ich hatte ihn dort einst begraben
Zum Tragen fehlte mir der Mut

Doch nun ertönt voll Sehnsucht
Die alte Melodie
Sie wird allmählich immer lauter
Und das Licht ist jetzt so hell wie nie

Wo die Freiheit winkt
und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergeh'n
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir werden uns wiederseh'n!

Egal wo ich bin
Egal wann ich ging
In ein Reich mir unbekannt
Ruft mein Weg nach mir
Und auch ich triumphier
So ist dies mein Heimatland!

Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergeh'n
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir werden uns wiederseh'n!

Egal wo ich bin
Egal wann ich ging
In ein Reich mir unbekannt
Ruft mein Weg nach mir
Und auch ich triumphier
So ist dies mein Heimatland!