Frei.Wild Lass Dich gehen Songtext
Frei.Wild Lass Dich gehen Songtext
Eine hohe Wand
Nichts, was dahinter steht
Nicht mein Grab
Somit auch nicht das Ende, hey hey
Springe hoch, springe laut
Springe darüber und
Beschwere dich nicht
Auch wenn du mal hart aufschlägst
Bleibe nicht stehen, bleibe nicht ewig stehen, sieh es ein
Hier gibt es keine Gnade und auch kein Umdrehen
Der Sinn dahinter ist so einfach, wie er alt ist
Du musst gegen den Strom schwimmen, wenn du zur Quelle willst
Dort da hinten, dort da hinten, dort ganz hinten
Kannst du sie finden
Diese Brücke zu dir selbst
Diese Brücke durch deine Welt
Durch die Wüste, über Meere
Durch Übermut und innere Leere
Lass dich gehen, lass dich gehen
Lass dich gehen, lass dich gehen
Lass dich gehen
Sie wird immer für dich da stehen
Deine Brücke zur dir selbst
Deine Brücke für deinen Weg
Lass dich gehen, lass dich gehen, lass dich gehen
Um das hier alles zu überstehen
Das ganze Leben vom Anfang bis nach hier her
Ist eine Reise, eine Straße mit viel Verkehr
Dazwischen Geisterfahrer, Licht und ständig Neuland
Ein heller Wahnsinn, Ausgang unbekannt
Was macht Sinn, was nicht, was ist dekadent?
Wir können es nicht sagen, weil das schlaue Licht selten brennt
So oft allein und auch wenn wir viele sind
Bleiben wir oft ratlos, vom Greis bis zum kleinen Kind
Dort, da hinten, dort, da hinten
Dort, ganz hinten
Kannst du sie finden
Diese Brücke zu dir selbst
Diese Brücke durch deine Welt
Durch die Wüste, über Meere
Durch Übermut und innere Leere