Songtexte.com.de

Frei.Wild Unvergessen, Unvergänglich, Lebenslänglich Songtext


Frei.Wild Unvergessen, Unvergänglich, Lebenslänglich Songtext
Ein weißes Blatt Papier vor mir,
der Spiegel der verschlossenen Tür.
Was suche, nein, was mach ich hier?
Bin absolut gedankenleer.
Es reicht dass ich daran denke und
all das von damals ist wieder da.
Will mich auch heute darin verlier'n.
Es reicht dass ich daran denke und
die Bilder im Kopf, sie dreh'n sich wieder.
Ewig die meinen,
vielleicht auch die deinen.

Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
Oooooh, oooh, ooh, oh
Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre,
die Erinnerung bleibt.
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
(Zeit Zeit Zeit Zeit….)
im Geist liegt die Freiheit.

Mauern der Gefangenheit,
sind schwärzer als die Dunkelheit.
Verschwommen in der Schattenwelt.
Gesicht nach unten, geschlagener Held.
Kopf hoch, die Brust nach vorne und
von die Momente vergangener Tage
in ihnen liegt Hoffnung, frei jeder Klage.
Kopf hoch, die Brust nach vorne und
ludrigen Ängste, geschlagener Boden,
sieh' doch es ging doch noch immer nach oben.

Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich Zeit
Oooooh, oooh, ooh, oh
Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre,
die Erinnerung bleibt.
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
(Zeit Zeit Zeit Zeit …)
im Geist liegt die Freiheit.

Im Geist liegt die Freiheit!
Und die liegt fern der Befangenheit
Und ist Spiegel der Wirklichkeit

Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich Zeit
Oooooh, oooh, ooh, ohhh
Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre,
die Erinnerung bleibt.
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
(Zeit Zeit Zeit Zeit…)
im Geist liegt die Freiheittt