Jennifer Rostock Du nimmst mir die Angst Songtext
Jennifer Rostock Du nimmst mir die Angst Songtext
Mein Visier ist beschlagen,
Kopf und Kragen fragen jeden Tag wie es mir wohl gehen mag
Ich sage nichts,
Schließ die Augen, Atme ein, zähl bis zehn, Atme aus, Augen auf
Wie soll es mir schon gehen?
Ich hab lahme Arme das Gewehr ist so schwer,
Überall wird scharf geschossen, doch mein Magazin ist leer
Selbst für den, der den Gegner in Schach hält,
das Schachspiel, ein Machtspiel, die ganze Welt ein Schlachtfeld
Doch wenn es hart auf hart kommt,
Werden die Beine nicht mehr weich,
Weil ich endlich wieder klar komm´,
Weil kein Zweifel mich beschleicht,
Dass der Fluchtwagen an den Start kommt,
Ein Anruf bei dir reicht
Du nimmst mir die Angst,
Du nimmst mir die Angst,
Mein Blaulicht, mein Alarm, meine Ambulanz
Du nimmst mir die Angst,
Du nimmst mir die Angst,
Nicht komplett, doch so viel wie du tragen kannst.
Du nimmst mir die Angst
Liege ich wach, und die Welt um mich im Stillen,
Dann melden sich sofort meine pupillen,
Mit dem Willen sich zu weiten
um die Höhen und die Breiten dieser Nacht abzuschreiten
Es sind schlaflose Zeiten
Doch wenn es hart auf hart kommt,
Werden die Beine nicht mehr Weich,
Weil ich endlich wieder klar komm´,
Weil kein Zweifel mich beschleicht,
Dass der Fluchtwagen an den Start kommt,
Ein Anruf bei dir reicht
Du nimmst mir die Angst,
Du nimmst mir die Angst,
Du nimmst mir die Angst,
Mein Blaulicht, mein Alarm, meine Ambulanz
Du nimmst mir die Angst,
Du nimmst mir die Angst,
Nicht komplett, doch so viel wie du tragen kannst
Du nimmst mir die Angst
Keine Drogen und Tabletten, können die Wogen wirklich glätten,
Cardiologen ohne rettende Substanz,
Du nimmst mir die Angst.
Und wenn es hart auf hart kommt,
Werden die Beine nicht mehr Weich,
Du hast zum Äußersten gegriffen,
Und mein Innerstes erreicht
Mein Innerstes erreicht, mein Innerstes erreicht, mein Innerstes erreicht...
Du nimmst mir die Angst,
Du nimmst mir die Angst,
Mein Blaulicht, mein Alarm, meine Ambulanz
Du nimmst mir die Angst,
Du nimmst mir die Angst,
Nicht komplett, doch so viel wie du tragen kannst
Du nimmst mir die Angst
Du nimmst mir die Angst