Jennifer Rostock In den Sturm Songtext
Jennifer Rostock In den Sturm Songtext
Immer durch die Wand, aber niemals durch die Tür
Diese Scheiß Wut, Weißglut, brennt wie ein Geschwür,
Und die Fingerknöchel knacken, knicken ein an dem Beton,
Hutschnur, Blutspur, Das haben wir jetzt davon. Der Überdruss nimmt Überhand, Verstand besteht auf Wiederstand
Wer immer auf dem Boden bleibt, hat nichts was Ihn nach vorne treibt.
oh, ooh, oooh
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Stell dich quer, lass sie spürn dass wir am Leben sind.
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Wir sind Drachen und wir steigen im Gegenwind.
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los lässt,
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los lässt,
Glaub mir, denn was ist schon ein Raubtier,
Das Hufe scharrend nichts bewegt, als dieses bisschen Staub hier?
Gegen den Virus, der tief bis in die Knochen dringt,
Im innersten der Zellen noch die Flüssigkeit zum Kochen bringt.
Geb dir nicht die blöße man, es kommt nicht auf die Größe an
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Stell dich quer, lass sie spürn dass wir am Leben sind.
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Wir sind Drachen und wir steigen im Gegenwind.
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los lässt,
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los lässt,
(__?__, fliegen lassen)
Dreh dich in den Sturm
(Spie? ruhten, Schießbuden)
Dreh dich in den Sturm
(Schätze graben, Kriegsnarben)
Dreh dich in den Sturm
Dreh dich in den Sturm
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Stell dich quer, lass sie spürn dass wir am Leben sind.
Dreh dich um, dreh dich in den Sturm
Wir sind Drachen und wir steigen im Gegenwind.
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los lässt,
Lass los, lass los, lass los was dich nicht los lässt.