Joel Brandenstein Polaroid Songtext
Joel Brandenstein Polaroid Songtext
Liegst Du neben mir
gehört die Welt uns zwei'n
Wir reden bis es hell wird
Zahl'n die letzte Flasche Wein
All die Straßen sind noch leer
Du nahmst mich an die Hand
Mach ein Polaroid von uns
und pin sie an die Wand
Ich halt Dich in meinem Arm
Klammer mich an den Moment
Frier die Sekunden ein
Ich weiß, sie renn uns weg
Es fühlt sich so Scheiße an
Wenn man will, doch nicht mehr bleiben kann
Es ist hart, aber leider wahr
Unser Glück war zum Greifen nah
Und all das, tut so weh
Denn das wird das alles nicht mehr geben
Ich will nur, dass Du weißt
Wir hätten so viel zu erleben
Ich hab's mir so nicht ausgesucht
Nichts ist mehr genauso gut
Und all das, es tut so weh
Denn das wird das alles nicht mehr geben
Und jetzt lieg ich hier
Allein in meinem Bett
Alles riecht nach Dir
Doch Du bist für immer weg
Hab uns're Bilder abgehangen
Doch der Abdruck geht nicht weg
Mach das Radio nicht mehr an
Sie spielen ständig uns'ren Track
Es fühlt sich so Scheiße an
Wenn Du willst, doch nicht mehr weinen kannst
Es ist hart, aber leider wahr
Unser Glück war zum Greifen nah
Und all das, tut so weh
Denn das wird das alles nicht mehr geben
Ich will nur, dass Du weißt
Wir hätten so viel zu erleben
Ich hab's mir so nicht ausgesucht
Nichts ist mehr genauso gut
Und all das, es tut so weh
Denn das wird das alles nicht mehr geben
Irgendwann sind wir in der Mitte einfach zerrissen
Oh, wie habe ich's bereut
Von uns gibt es kein Negativ
Wir sind wie ein Polaroid
Wieso sind wir in der Mitte einfach zerrissen?
Ich hab das alles so bereut
Denn uns gibt es nur einmal
Wir sind wie ein Polaroid
Und all das, tut so weh
Denn das wird das alles nicht mehr geben
Ich will nur, dass Du weißt
Wir hätten so viel zu erleben
Ich hab's mir so nicht ausgesucht
Nichts ist mehr genauso gut
Und all das, es tut so weh
Denn das wird das alles nicht mehr geben
Doch all das, tut so weh
Denn das wird das alles nicht mehr geben
Ich will nur, dass Du weißt
Ich würde alles für Dich geben