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Johannes Oerding Spring Songtext


Johannes Oerding Spring Songtext
Die Wolken nehmen Dir die Sicht,
der Gegenwind das Gleichgewicht.
Du bist atemlos.
Zu viel passiert, zu viel geseh'n.
Zu viel verlor'n, um aufzugeben.
Willommen im Leben.
Du bist schwerelos, laß Deine Schwere los.

Und spring, frag nicht warum und wohin.
Hab keine Angst, sondern spring.
Ich weiß, Du siehst im Dunkeln den Boden nicht.
Komm spring, frag nicht warum und wohin.
Nimm einfach Anlauf und spring
und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist.

Dein Spiegel lacht Dich nicht mehr an,
weil er Dich nicht erkennen kann.
Du bist atemlos.
Zu viele Stimm'n Dir zuviel erzähl'n
Es nicht nicht Dein Weg, den sie geh'n.
Atemlos, laß Deinen Willen los.

Spring, frag nicht warum und wohin.
Hab keine Angst, sondern spring.
Ich weiß, Du siehst im Dunkeln den Boden nicht.
Komm spring, frag nicht warum und wohin.
Nimm einfach Anlauf und spring
und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist.

Ohh---

Spring, frag nicht warum und wohin.
Hab keine Angst, sondern spring.
Ich weiß, Du siehst im Dunkeln den Boden nicht.
Komm spring, frag nicht warum und wohin.
Nimm einfach Anlauf und spring
und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist.

Spring, und frag nicht warum und wohin.
Nimm einfach Anlauf und spring
und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist -
und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist.