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Juli Regen und Meer Songtext


Juli Regen und Meer Songtext
Du bist nicht wie ich
Doch das ändert nicht
Dass du bei mir bist
Und ich zuseh' wie du schläfst

Du bist noch längst nicht wach
Ich war's die ganze Nacht
Und hab mich still gefragt
Was du tust, wenn ich jetzt geh'

Und dann verlass ich deine Stadt
Ich seh zurück und fühl mich schwer
Weil g'rade angefangen hat
Was du nicht willst und ich zu sehr

Ich bin der Regen und du bist das Meer

Ich hab gedacht, ich kann es schaffen
Es zu lassen, doch es geht nicht
Ist 'n bisschen übertrieben
Dich zu lieben

Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht, es geht nicht

Ich bin nicht wie du
Ich mach die Augen zu und
Lauf blindlings durch die Straßen
Hier bin ich, doch wo bist du?

Was soll das alles sein?
Ich war so lang allein
Es war alles ganz in Ordnung, ganz, okay
Und dann kamst du

Und jetzt verlass' ich deine Stadt
Ich seh zurück und fühl' mich schwer
Weil g'rade angefangen hat
Was du nicht willst und ich zu sehr

Ich bin der Regen und du bist das Meer

Ich hab gedacht ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Ist 'n bisschen übertrieben
Dich zu lieben

Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht, es geht nicht

Ich bin der Regen du das Meer
Und sanfter Regen regnet leise
Ich bin der Regen du das Meer
Und sanfter Regen zieht im Wasser große Kreise

Ich hab'gedacht ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Ist 'n bisschen übertrieben dich zu lieben

Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht, es geht nicht