Liedfett Schlaflied Songtext
Liedfett Schlaflied Songtext
Und ich kann, wieder nicht schlafen,
hast Du geseehn, wie ich mich quäl
bin wieder breit eingeschlafen, ein Traum ein kostbares Juwel
Und ich kann, wieder nicht schlafen,
hast Du geseehn, wie ich mich quäl
bin wieder breit eingeschlafen, ein Traum ein kostbares Juwel
Ich seh die Sterne weil ich abends lange wach bleib
Meist sagt der Tag der Nacht „schlaf gut" und dreht nochmal die Zeit
Ich kenn sie alle kleine Geister, die Dir Ideen unterbreiten
mach doch das noch, lass mich führn, lass mich gleiten
ein kleiner Zweifel der Dir sagt Du sollst nicht teilen
schleimiges Wesen bist gewesen musst beim Urteil verweilen
Das ist kein Text das ist ‚n Zauberspruch
sag ihn viermal aus'm Herz und Deine Illusiooon geht zu Bruch
Und ich kann, wieder nicht schlafen,
hast Du geseehn, wie ich mich quäl
bin wieder breit eingeschlafen, ein Traum ein kostbares Juwel
Und ich kann, wieder nicht schlafen,
hast Du geseehn, wie ich mich quäl
bin wieder breit eingeschlafen, ein Traum ein kostbares Juwel
Ich zünd mich an rauche pure Liebe wenn ich schlafe,
könnte ich die Welt entführn, wie Diebe nicht bestrafen nur geliehn
draussen lärmt die Polizei, ich setz mich hin, guck nach oben, wache Träumerei
Ein Glas fällt, und zerbricht in tausend Teile
ein Fluss entspringt, weil ich Blockaden verpeile
Scherben sind schön, Scherben sind gut Abfall und Schutt
Neues bleibt, das alte geht kaputt
Und ich kann, wieder nicht schlafen,
hast Du geseehn, wie ich mich quäl
bin wieder breit eingeschlafen, ein Traum ein kostbares Juwel
Und ich kann, wieder nicht schlafen,
hast Du geseehn, wie ich mich quäl
bin wieder breit eingeschlafen, ein Traum ein kostbares Juwel
Draussen im Licht, steht die Frage nach der Zeit wie ein, taumelnder Wicht,
schläfrig und doch bereit
Gedanken zerschelln, in den Scherben seh ich Dich
reit allein auf Wellen Schlaf und Zeit im Genick
Lass die Hunde bellen lieber Schlaf, jetzt noch nicht
Wecker verstellen - tick, tick, tick