Manfred Siebald Manchmal Spreche Ich Ganz Leise Songtext
Manfred Siebald Manchmal Spreche Ich Ganz Leise Songtext
Manchmal spreche ich ganz leise Deinen Namen aus vor Gott
und ich sage ihm, was ich so weis von Dir:
Deine Schmerzen, Deine Freuden, was Du träumst und was Dir droht
und ich weis, Er hat ein offnes Ohr dafür.
Danken will ich Ihm dür Deine Kräfte
und für das, was Deinen Händen glückt,
bitten will ich Ihn, dass Du noch ruhen kannst
und dass Dich die Arbeit nicht erdrückt.
Manchmal spreche ich ganz leise Deinen Namen aus vor Gott
und ich sage ihm, was ich so weis von Dir:
Deine Schmerzen, Deine Freuden, was Du träumst und was Dir droht
und ich weis, Er hat ein offnes Ohr dafür.
Danken will ich Ihm für jeden Engel,
der Dich heimlich schützt und der Dich trägt.
Bitten will ich, dass die Wunden heilen,
die die Welt Dir manchmal dennoch schlägt.
Manchmal spreche ich ganz leise Deinen Namen aus vor Gott
und ich sage ihm, was ich so weis von Dir:
Deine Schmerzen, Deine Freuden, was Du träumst und was Dir droht
und ich weis, Er hat ein offnes Ohr dafür.
Danken will ich Ihm für Deinen Glauben,
auch den kleinen, den Du oft versteckst,
bitten will, dass Dein Glaube fest wird
und dass er ins Licht des Himmels wächst.
Manchmal spreche ich ganz leise Deinen Namen aus vor Gott
und ich sage ihm, was ich so weis von Dir:
Deine Schmerzen, Deine Freuden, was Du träumst und was Dir droht
und ich weis, Er hat ein offnes Ohr dafür.
Manchmal spreche ich ganz leise Deinen Namen aus vor Gott,
denn es sorgt sich niemand so um Dich wie Er,
nenn Ihm Schmerzen, nenn Ihm Freuden,
was Du träumst und was Dir droht,
denn für Ihn ist nichts zu leicht und nichts zu schwer.