Metrickz Schwarze Perlen Songtext
Metrickz Schwarze Perlen Songtext
Man steht auf irgendeiner Seite, wie ne Zeile von nem Buch.
Du gestrickt auf diesen Gleisen, doch du weißt nicht was du tust.
Du bewegst in nen Käfig, zwischen kämpfen und verlieren.
Ich sehe Scherben, in der Ferne, meiner Verte reflektieren.
Jeder Tag ist wie ein Neuanfang.
denn du findest keinen Schlaf, wenn diese Träume die du hast, auf einmal Feuer fangen.
So viele scheitern und verzweifeln auf den Weg, weil es vom weiten,
dann erscheint, so wie der schweif von nem Komet.
Das kommt mir irgendwie so hektisch vor.
und irgendwann denkst du zurück, von deinem ersten Atemzug,
bis zu deinem letzten Wort.
Auf diesem Kuss fehlt dir ne Pause um zu schlafen.
Es verläuft gut, bis wir uns dann verlaufen, so wie Farben.
Ich hab irgendwann gemerkt das mit den Jahren alles dunkler wird.
Freunde gingen weg, es gab kein Grund dafür.
Und auch wenn alle Stricke reißen und da nichts geht.
Flieg ich weiter, Richtung Horizont, bis ich das Licht seh.
Auch wenn das Glück fast so selten ist wie Schwarze Perlen.
Leuchtet irgendwo noch Hoffnung wie ein schwacher Stern.
Und ist im Endeffekt egal ob sie dich lieben oder hassen,
ich bin da für dich, wenn niemand mehr dich fliegen lässt wie Drachen.
Du folgst dem Rad, drehst dich im Kreis und wirst getreten wie Pedalen.
Jedes mal, wirst du gebeten für die Fehler zu bezahlen.
Du willst nach vorne doch, es geht nicht.
Du bewegst dich nur zurück.
Zwischen Sorgen und Problemen, dieses Leben ist verrückt.
Wir sind gefangen in einem Labyrinth.
Man jede Nacht ist diese Last wie eine Schranke,
die dich stoppt und dich zum halten zwingt.
Denn diese Kreaturen drängen dich von der Spur.
Mit der Zeit gehen dann alle deine Freunde wie ne Uhr.
An den meisten Tagen wirst du zwar getragen, von dem Wind.
Doch das Schicksal nimmt dich häufig auf den Arm, wie ein Kind.
Manchmal fehlt uns nur die Zeit, für diese Richtung die wir suchen.
Man verirrt sich in nem' Wald und ist geknickt, wie eine Blume.
Ich hab irgendwann gemerkt das mit den Jahren alles dunkler wird.
Freunde gingen weg, es gab kein Grund dafür.
Und wenn auch alle Stricke reißen und da nichts geht.
Flieg ich weiter, Richtung Horizont, bis ich das Licht seh.
Auch wenn das Glück fast so selten ist wie Schwarze Perlen.
Leuchtet irgendwo noch Hoffnung wie ein schwacher Stern.
Und ist im Endeffekt egal ob sie dich lieben oder hassen,
ich bin da für dich, wenn niemand mehr dich fliegen lässt wie Drachen.