Monika Martin Rosen, die im Dunkel blüh'n Songtext
Monika Martin Rosen, die im Dunkel blüh'n Songtext
Rosen, die im Dunkel blüh´n,
sehnen sich nach dem Tag.
Rosen, die im Dunkel blüh´n,
haben so viel gewagt.
Denn der Tau auf ihren Blüten
hat die Macht der Sommerzeit.
auf Rosen, die im Dunkel blüh´n,
hat es nie geschneit.
Wir trafen uns heimlich,
die Laube schwieg still,
Silber fiel aus den Sternen
direkt ins Gefühl.
Die Angst, entdeckt zu werden,
gab der ersten Liebe Mut,
von grenzenloser Zärtlichkeit
blieb nicht nur die Glut.
Rosen, die im Dunkel blüh´n,
sehnen sich nach dem Tag.
Rosen, die im Dunkel blüh´n,
haben so viel gewagt.
Denn der Tau auf ihren Blüten
hat die Macht der Sommerzeit.
auf Rosen, die im Dunkel blüh´n,
hat es nie geschneit.
Verboten Flammen,
mit Träumen geschürt,
einmal total verzaubert
und tausendmal berührt.
Die ander´n konnten spüren,
dass die Wärme bei uns blieb,
und dass es aus dem Paradies
kein Zurück mehr gibt.
Rosen, die im Dunkel blüh´n,
sehnen sich nach dem Tag.
Rosen, die im Dunkel blüh´n,
haben so viel gewagt.
Denn der Tau auf ihren Blüten
hat die Macht der Sommerzeit.
auf Rosen, die im Dunkel blüh´n,
hat es nie geschneit.