Münchener Freiheit Irgendwo da draußen Songtext
Münchener Freiheit Irgendwo da draußen Songtext
Verlor'n in meiner Welt, die ich selbst erschaffen hab'…
Viel zu viel' Gedanken – außer mir ist keiner da.
Hab' Vieles ausprobiert – und war immer fasziniert -
und dann alles weg geworfen ohne Plan und ohne Ziel.
Alle meine Träume machen so keinen Sinn,
und wenn ich ganz alleine bin, dann weiß ich nicht wohin.
Obwohl ich scheinbar alles hab', fehlst du in meiner Welt.
Die Sehnsucht ist das Einzige, das mich am Leben hält.
Irgendwo da draußen – 1000 Meilen weg von hier,
irgendwo da draußen öffnet sich die Tür!
Irgendwo da draußen wartest du auf mich!
Irgendwo da draußen scheint ein silbernes Licht…
Irgendwo da draußen, vielleicht direkt neben mir,
irgendwo da draußen öffnest du deine Tür,
und ich glaube fest daran:
Irgendwo da draußen find' ich zu dir!
Verlor'n in meiner Welt kann ich zeigen, was ich kann.
Meine eigenen Ideen kenn' ich schon ein Leben lang.
...schwer an sich zu glauben,
wenn sonst keiner an dich glaubt –
nur von eig'ner Kraft getrieben, keinem ander'n anvertraut.
Alle meine Träume machen so keinen Sinn,
und wenn ich ganz alleine bin, dann weiß ich nicht wohin.
Obwohl ich scheinbar alles hab', fehlst du in meiner Welt.
Die Sehnsucht ist das Einzige, das mich am Leben hält.
Irgendwo da draußen – 1000 Meilen weg von hier,
irgendwo da draußen öffnet sich die Tür!
Irgendwo da draußen wartest du auf mich!
Irgendwo da draußen scheint ein silbernes Licht…
Irgendwo da draußen, vielleicht direkt neben mir,
irgendwo da draußen öffnest du deine Tür,
und ich glaube fest daran:
Irgendwo da draußen find' ich zu dir!
1000 Meilen weg von hier...
Irgendwo da draußen wartest du auf mich!
Und ich auf dich!
Irgendwo da draußen scheint ein silbernes Licht…
Irgendwo da draußen, vielleicht direkt neben mir,
irgendwo da draußen öffnest du deine Tür,
und ich glaube fest daran:
Irgendwo da draußen
Irgendwo da draußen
Irgendwo da draußen