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Münchener Freiheit Keiner hat mich gewarnt Songtext


Münchener Freiheit Keiner hat mich gewarnt Songtext
Kein Gefühl, das ohne einen Zweifel wär
Außen viel zu viel und in mir ist es leer
Wolken aus Erinnerung drehen sich durch ein Vakuum
So viel' Dinge, die ich nicht versteh
Leben mit dem Telefon wird zu einer Religion
Zu verhindern, dass ich untergeh
Untergeh

Sitze oft am Fenster, seh die Räder rollen
Stell mir vor, woher sie sind, wohin sie wollen
Wenn ich auf der Brücke steh und die vielen Züge seh
Frag ich mich, was soll ich denn noch hier
Jumbos fliegen übers Haus, fliegen in die Welt hinaus
In Gedanken bin ich Passagier

Keiner hat mich gewarnt, dass es mal soweit kommt
Oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh
Keiner hat mich gewarnt, dass es mal soweit kommt - hey
Oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh

Kein Gefühl, das ohne einen Zweifel wär
Außen viel zu viel und in mir ist es leer
Wolken aus Erinnerung drehen sich durch ein Vakuum
So viel' Dinge, die ich nicht versteh
Leben mit dem Telefon wird zu einer Religion
Zu verhindern, dass ich untergeh

Keiner hat mich gewarnt, dass es mal soweit kommt
Oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh
Keiner hat mich gewarnt, dass es mal soweit kommt - hey
Oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh
Keiner hat mich gewarnt, dass es mal soweit kommt
Oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh
Keiner hat mich gewarnt, dass es mal soweit kommt - hey
Oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh