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Münchener Freiheit Rote Rosen, weiße Träume Songtext


Münchener Freiheit Rote Rosen, weiße Träume Songtext
Die Nacht kommt zu mir rein
Hüllt mich zärtlich ein
Und sie fragt, was ich mir wünsche
Und sie taucht den ganzen Raum in Sternenschein
Ich frag sie fasziniert
Was sie damit meint
Und sie sagt, dass sie den Menschen
Die die Sehnsucht treibt, als Dienerin erscheint

Uh, sie fragt: "Wie wär's heut Nacht?
Drei Wünsche hast du frei"
Sie sagt: "Dein Traum sei mir Befehl, es soll geschehen
Komm, lass uns auf geheime Reise gehen
Komm, mach die Augen zu, und du wirst sehen"

Rote Rosen, weiße Träume
Heißer Kuss auf kühler Haut
Ich gehör dir ganz alleine
Alles sei heut Nacht erlaubt
Für uns

Die Nacht hält mich im Arm
Jetzt fängt alles an
Und die heiß ersehnten Welten
Kommen näher, ziehen mich magisch in den Bann
Keine Fantasie bleibt mir unerfüllt
Und ich fühl mich wie ein Engel
Der im schönsten aller Himmel leben kann

Rote Rosen, weiße Träume
Heißer Kuss auf kühler Haut
Ich gehör dir ganz alleine
Alles sei heut Nacht erlaubt
Rote Rosen, weiße Träume
Dieser Rausch geht nie vorbei
Vollmond scheint in leere Räume
Kein Zurück, für immer frei

Uh, ich seh mir selber zu
Ich liege einfach da
Und mein Gesicht ist kalt
Und weiß wie wilder Schnee
Ich weiß noch nicht
Wohin ich heute geh
Nur ohne Sehnsucht leben tut zu weh

Rote Rosen, weiße Träume
Heißer Kuss auf kühler Haut
Ich gehör dir ganz alleine
Alles sei heut Nacht erlaubt
Rote Rosen, weiße Träume
Dieser Rausch geht nie vorbei
Der Vollmond scheint in leere Räume
Kein Zurück, für immer frei
Rote Rosen, weiße Träume
Heißer Kuss auf kühler Haut
Ich gehör dir ganz alleine
Alles sei heut Nacht erlaubt
Für uns