Münchener Freiheit Viel Zu Viel Songtext
Münchener Freiheit Viel Zu Viel Songtext
Erinnerung aus einer fernen Zeit
Gefühle der Geborgenheit
Jemand ruft und nimmt mich bei der Hand
Sehr gut vertraut und wohlbekannt
Doch heute weiß ich nicht, wohin ich geh
Es wird mir viel zu viel
So viele Fragen, die ich nicht versteh
Es ist viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Viel zu viel geschehen
(Immer weiter, immer mehr und)
Viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr)
Zu viel um zu verstehen
(Alles kalt und alles leer
Und ich brauch dich immer mehr)
Erinnerung aus einer fernen Welt
Die Jahre hab ich nie gezählt
Mein Leben eine süße Ewigkeit
Das alles ist Vergangenheit
(Vergangenheit)
Heut denke ich, ich schaff es nicht allein
Es wird mir viel zu viel
Der Anfang kann noch nicht das Ende sein
Es ist viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Viel zu viel geschehen
(Immer weiter, immer mehr)
Viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Zu viel um zu verstehen
(Alles kalt und alles leer
Und ich brauch dich immer mehr)
Zu viel passiert, zu weit zu gehen
Zu viel zu tun, kein Ziel zu sehen
Unendlich tief, unendlich weit
Verloren im Meer der Einsamkeit
(Alles kalt und alles leer
Und ich brauch dich immer mehr)
Es ist viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Viel zu viel geschehen
(Immer weiter, immer mehr)
Viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Zu viel um zu verstehen
(Alles kalt und alles leer
Und ich brauch dich immer mehr)
Viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Viel zu viel geschehen
(Immer weiter, immer mehr)
Viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Zu viel um zu verstehen
(Alles kalt und alles leer
Und ich brauch Dich immer mehr)
Es ist viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Viel zu viel geschehen
(Immer weiter, immer mehr)
Viel zu viel
Viel zu viel (und immer mehr und)
Zu viel um zu verstehen
(Alles kalt und alles leer
Und ich brauch dich...)