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Münchener Freiheit Wir sehen dieselbe Sonn' Songtext


Münchener Freiheit Wir sehen dieselbe Sonn' Songtext
Irgendwann in dunkler Zeit
Ist Schreckliches geschehen
Kaum ist das vorbei
Kann ich schon wieder Fahnen sehen
Einige verstehen es nicht
Warum das damals war
Traurig aber wahr
Im Schweigen liegt so viel Gefahr

Ich nehme die Welt
Mit meiner Liebe ein

Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein

Überall Parolen
Auf dem Weg nach Nirgendwo
Keinem trauen, der anders ist
Das war doch schon mal so

Ich nehme die Welt
Mit meiner Liebe ein

Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein

Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein

Irgendwann in dunkler Zeit
Ist Schreckliches geschehen
Kaum ist das vorbei
Kann ich schon wieder Fahnen sehen
Einige verstehen es nicht
Warum das damals war
Traurig aber wahr
Im Schweigen liegt so viel Gefahr