Münchener Freiheit Wo bist du Songtext
Münchener Freiheit Wo bist du Songtext
Es war die schlaflose Nacht
Die nicht zu enden schien
Es sind die Tage der Angst
Die mir die Kraft entziehen
Ich hab die Zeitung gesehen
Und mach sie schweigend zu
Es hört nicht auf sich zu drehen
Und wo bist du
Wo bist du
Ich brauch dich hier
Weil ich ohne dich verliere
Ich brauch dich jetzt ganz nah bei mir
Dass ich wieder Leben spüre
Wo bist du
Ich brauch dich hier
Weil ich keinen Schritt riskiere
Es zieht mich mehr und mehr zu dir
Weil ich ohne dich erfriere
Es ist ein Raum, der nicht lebt
Weil ich alleine bin
Für einen Baum, der nicht blüht
Macht Frühling keinen Sinn
Ich hab die Tage gezählt
Das lässt mir keine Ruh
Es hört nicht auf sich zu drehen
Und wo bist du
Wo bist du
Ich brauch dich hier
Weil ich ohne dich verliere
Ich brauch dich jetzt ganz nah bei mir
Dass ich wieder Leben spüre
Wo bist du
Ich brauch dich hier
Weil ich keinen Schritt riskiere
Es zieht mich mehr und mehr zu dir
Weil ich ohne dich erfriere
Wo bist du
Ich brauch dich hier
Weil ich ohne dich verliere
Ich brauch dich jetzt ganz nah bei mir
Dass ich wieder Leben spüre
Wo bist du
Ich brauch dich hier
Weil ich keinen Schritt riskiere
Es zieht mich mehr und mehr zu dir
Weil ich ohne dich erfriere
Friere... friere... friere...
Friere... friere... friere...