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Nena Deine Flügel brechen nicht Songtext


Nena Deine Flügel brechen nicht Songtext
Ich wache grade auf und hör die ersten Vögel singen.
Der Morgen ruft mich sanft und will mit mir den Tag beginnen.

Mir geht’s nicht gut, was ist mit mir?
Ich fühl mich grau und leer.
Ich kann mein Licht nicht sehen,
fall endlos tief und endlos schwer.

Ein Stein legt sich auf meine Brust
ich kann nicht widerstehen.
Es zieht mich in den Boden,
kann nicht Laufen und nicht Fliehen.

Schneller als ich fühlen kann,
geht’s in die Dunkelheit,
in irgendeinen Untergang mit Lichtgeschwindigkeit.

Und da ist immer noch,
das ist immer noch mein Herz.
Und eine Stimme sagt;
Da ist immer noch dein Herz.

Ich weiß nicht wer da mit mir spricht.
Ich hör mich, aber das bin ich nicht.
Die Stimme sagt; komm folge mir.
Ich tue es und ich folge ihr.

Hilf mir Gott, wo ist mein Licht.
Ich glaube diesmal schaff ich´s nicht.
Und plötzlich bist du da und sprichst,
von Angesicht zu Angesicht.

Deine Flügel brechen nicht…