Oesch's die Dritten Hörst du die Berge, sie rufen Songtext
Oesch's die Dritten Hörst du die Berge, sie rufen Songtext
Hoch oben auf der Alm,
da kenn' ich einen alten Mann,
der lebt alleine dort,
froh in den Tag,
und komm' ich zu ihm rauf,
dann lädt er mich zu sich gern ein,
und zeigt mir seinen Welt,
in der er voll Glück und Freud leben mag.
Hörst du die Berge, sie rufen,
sie sind das Größte in uns'rer Natur
komm ich erzähl dir von Märchen,
und Sagen,
ja hör gut zu.
So wie in uralten Zeiten,
erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch,
nicht jeder hat den Gipfel erreicht,
und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh.
Ich denke oft an ihn,
und was er mir einmal gesagt,
grad dann wenn ich mal unzufrieden bin.
Erst jetzt versteh ich ganz,
was er mir damals sagen wollt,
nur stets bescheiden sein,
macht glücklich und frei,
ja das ist der Sinn.
Hörst du die Berge, sie rufen,
sie sind das Größte in uns'rer Natur,
komm ich erzähl dir von Märchen,
und Sagen
ja hör gut zu.
So wie vor uralten Zeiten,
erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch,
nicht jeder hat den Gipfel erreicht,
und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh.
Hörst du die Berge, sie rufen,
sie sind das Größte in uns'rer Natur,
komm ich erzähl dir von Märchen,
und Sagen
ja hör gut zu.
So wie vor uralten Zeiten,
erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch,
nicht jeder hat den Gipfel erreicht,
und vor Sehnsucht kam er nie zu Ruh.