Peter Alexander Honey Songtext
Peter Alexander Honey Songtext
Siehst Du da die Birke steh'n?
Ach ja, sie ist so schlank und schoen, wie sie es war.
Sie pflanzte sie und sagte noch: "Nun lach' nur nicht!
Die waechst ja noch - ganz schnell sogar.
Dann kam bald schon Schnee. Und sie lief hin
und schuettelte voll Angst alle Blaetter frei.
Da lachte ich. Sie war traurig, denn das hat ihr weh getan.
Immer war sie quick und jung.
Sie war so voll Begeisterung. Und boes' war sie nie.
Ich schenkte ihr ein kleines Huendchen,
mit dem sie mich dann spielen ließ. Ja, so war sie.
Und wie sie dann verlegen war,
wenn ich mal spaet nach Hause kam und fargte: "War es schoen?"
Ich wußte ganz genau,
sie hatte weinend einen traurig-schoenen Film geseh'n.
Oh, Hanney, Du fehlst mir. Ich bin so allein.
So schoen, wie's mit Dir war, wird's nie wieder sein...
Sie fuhr mit meinem Wagen aus.
Und dann kam sie zu Fuß nach Haus und sagte: "Pech!..."
Erst regt' ich mich sehr auf und schrie. Sie zitterte.
Da küßt' ich sie und sagte: "Blech..."
Doch plötzlich, ja da merkte ich,
sie weinte still und quaelte sich, wenn ich es grad' nicht sah.
Es war an einem Fruehlingstag mit Blumenduft und Finkenschlag,
als das geschah...
Oh, Hanney, Du fehlst mir. Ich bin so allein.
So schoen, wie's mit Dir war, wird's nie wieder sein...
Sie sagte nur: "Auf bald ..." zu mir.
Ich ging, dann traten still zu ihr die Engelein.
Sie war so schoen. Sie war so jung.
Sie ließ mit der Erinnerung mich ganz allein.
Siehst Du da die Birke steh'n?
Ach ja, sie ist so schlank und schoen, wie sie es war...