Peter Cornelius Die Wolk'n Songtext
Peter Cornelius Die Wolk'n Songtext
I leb in ana Wolk'n,
und die is mei eig'ne Welt.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.
A jeder kriegt a Wolk'n g'schenkt,
beim ersten Windstoß in sein'm Leb'n.
Und alle lassen s' wieder aus,
und hab'n das Wolkerl nimmer g'sehn.
Drum is die Wolk'n gar so groß,
und all die kleinen Teil,
die dir, und dir, und dir dort g'hört hab'n,
die nennt man heute Wolkenmeer.
I leb in ana Wolk'n,
und die is mei eig'ne Welt.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.
I bleib bei meiner Wolk'n,
und mei Wolk'n bleibt bei mir.
Und trotzdem brauchert i no' wem,
der mit mir in mein'm Wolkenheim wohnt.
Drum hab i dir die G'schicht
von meinem Wolkendasein heut erzählt.
Komm gib uns zwei a Chance,
und leb mit mir in meiner Wolkenwelt.
I leb in ana Wolk'n,
und die is mei eig'ne Welt.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.
I leb in ana Wolk'n,
und die is mei eig'ne Welt.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.
I hab a Sanduhr ohne Sand,
und hab mein Reichtum ohne Geld.