Phela Alles auf Anfang Songtext
Phela Alles auf Anfang Songtext
Anfang und Ende reichen einander die Hände
ich reiße die Wände von nun an nicht mehr ein Blumen und Scherben
immerzu schneiden wir Kerben
mit Samthandschuhen verkleiden is leichter als sich wehzutun
Ich rauche den Atem, den ich noch habe und der uns fehlt
in Zeiten der weiten Stille in den Hof hinaus
Das schöne am Kopfkarussell fahren is ma kann sich dreh'n bis
alles wieder auf Anfang steht
und wenn dir noch nicht' schwindlig genug is
kannst du dich dreh'n bis
alles wieder auf Anfang steht
Die Nächte sind still geworden und brauche neuen Applaus
ich trage die Gefechte von jetzt an nicht mehr aus
Augen sind Bücher, in die man seine eig'ne Geschichte schreibt und der andre liest was übrig bleibt
Ich rauche den Atem, den ich noch habe und der uns fehlt
in Zeiten der weiten Stille in den Hof hinaus
Das schöne am Kopfkarussell fahren is ma kann sich dreh'n bis
alles wieder auf Anfang steht
und wenn dir noch nicht' schwindlig genug is
kannst du dich dreh'n bis
alles wieder auf Anfang steht
Mach die Augen zu, dann kannst du's sehn
Das schöne am Kopfkarussell fahren is ma kann sich dreh'n bis
alles wieder auf Anfang steht
und wenn dir noch nicht' schwindlig genug is
kannst du dich dreh'n bis
alles wieder auf Anfang steht