Private Paul F41.1 Songtext
Private Paul F41.1 Songtext
Wir kennen uns lange, jeder meiner Gedanken ist durch deine Hände gegangen.
Alles hat deine Farbe, ich verstehe alles nur in deiner Sprache.
Vor allem Schlechten warnst du mich.
Du ziehst die Linie zwischen Tag und Licht.
Dein Schatten lässt mich klarer sehen, verblasst Farben neben denen die Wahrheit steht.
Du hast mir oft schon die Zukunft gezeigt, ich hab es verflucht und bereut.
Wie kann ich wissen, ob sie die Zeit wert ist, wenn ich nicht weiß, ob sie nicht dein Werk ist.
Deine Nahrung ist Zeit und Erfahrung, du bist Belohnung und Strafe.
Du bist zerstörerisch und launisch, aber ich brauch dich.
Die Liebe meines Lebens.
Du bist da.
Ein Freund, wenn ich ihn brauche.
Du bist da.
Ein Gespräch mit einem Fremden.
Du bist da.
Ein Tag ohne dich.
Du bist da.
Die Liebe meines Lebens.
Du bist da.
Ein Freund, wenn ich ihn brauche.
Du bist da.
Ein Gespräch mit einem Fremden.
Du bist da.
Ein Tag ohne dich.
Aber du bist da.
Du sprichst jede Sprache.
Du kennst jede Narbe.
So vergehen die Tage.
Und alles, was ich dir gegeben habe.
Was die Meisten schon mit 16 wissen
hab ich bis heute nicht so recht begriffen.
Auch wenn die Zeit durch meine Hand gleitet,
ich werde weiter an dich glauben und dich anzweifeln.
Auch wenn alles dagegen spricht, ich lass dich nicht gehen, denn ich versteh dich nicht.
Bis es dich nicht mehr gibt.
Womit hab ich dich verdient?
Die Liebe meines Lebens.
Du bist da.
Ein Freund, wenn ich ihn brauche.
Du bist da.
Ein Gespräch mit einem Fremden.
Du bist da.
Ein Tag ohne dich.
Du bist da.
Die Liebe meines Lebens.
Du bist da.
Ein Freund, wenn ich ihn brauche.
Du bist da.
Ein Gespräch mit einem Fremden.
Du bist da.
Ein Tag ohne dich.
Aber du bist da.