Rainhard Fendrich Hinter verschlossenen Türen Songtext
Rainhard Fendrich Hinter verschlossenen Türen Songtext
Wie jeden Tag schiebt sie den Kinderwagen vor sich her
Ihr Wille scheint gebrochen, ihr Blick ist leer.
Eine dunkle Sonnenbrille sie kaschiert,
was letzte Nacht passiert ist.
Die Leute seh´n sie an,
doch sie weicht den Blicken aus
wenn irgend jemand was erfährt
ihr Mann, der rastet aus.
Der blaue Fleck am Hals wird ignoriert
Hinter verschlossenen Türen
gedeiht die Gewalt
hinter verschlossenen Türen,
wo kein Schrei bis auf die Strasse hallt
Hinter verschlossenen Türen,
kann man Tränen nicht sehen,
man kann sie nur spüren
und einfach stur vorübergehen,
In den eigenen vier Wänden
wog sie sich in Sicherheit,
doch dann war´s vom letzten Wort
zum ersten Schlag nicht weit.
Hinter verschlossenen Türen
gedeiht die Gewalt
hinter verschlossenen Türen,
wo kein Schrei bis auf die Strasse hallt
Hinter verschlossenen Türen,
kann man Tränen nicht sehen,
man kann sie nur spüren
und einfach stur vorübergehen,
Einfach nur weiter
Du drehst Dich nicht mal um
Dein Leben das bleibt heiter
nur die Schreie bleiben stumm.
Hinter verschlossenen Türen
gedeiht die Gewalt
hinter verschlossenen Türen,
wo kein Schrei bis auf die Strasse hallt
Hinter verschlossenen Türen,
kann man Tränen nicht sehen,
man kann sie nur spüren
und einfach stur vorübergehen,