Roland Kaiser Halt mich noch einmal fest Songtext
Roland Kaiser Halt mich noch einmal fest Songtext
Halt mich noch einmal fest
Seh‘n wir uns wieder,
oder gehst Du heute für immer,
was kann ich nur tun, dass Du bleibst,
wenn Dich alles fort von mir treibt.
Dein Schweigen spricht Bände,
und ich spür, dass ich Dich verlier.
Du gleitest mir wie Sand aus der Hand,
Du findest keinen Weg mehr zu mir.
Halt mich noch einmal fest,
und tu, was sich nicht ändern lässt,
ich liebe Dich und lass dich los,
ist in mir auch die Sehnsucht noch so groß.
Du glaubst, dass kein anderer Mann,
was ich Dir gebe, geben kann,
dass er Dich so sehr liebt wie ich,
glaubst Du das wirklich, frag ich Dich.
Tief in Dir drin,
musst Du doch spür‘n wohin Du gehörst,
manchmal braucht es einfach nur Zeit,
sie Dir zu geben, bin ich bereit.
Noch so viele Fragen,
auf die es keine Antwort mehr gibt,
wenn jeder Funke Hoffnung erlischt,
dann hast Du mich nie wirklich geliebt.
Halt mich noch einmal fest,...
Du glaubst, dass kein anderer Mann,...
Halt mich noch einmal fest,...
Halt mich noch einmal fest,...
Du glaubst, dass kein anderer Mann,...
Halt mich noch einmal fest,...