Roland Kaiser Tränen gab es genug Songtext
Roland Kaiser Tränen gab es genug Songtext
Der Traum ist vorbei, aus Liebe wird Leiden und Schuld allein hat keiner,
doch sie weiss, das Spiel ist verlorn.
Es ist viel passiert, warn stuermische Zeiten.
Und auch oft Eitelkeiten, doch sie weiss, es ist doch besser so.
Sie wollte es so sehr, sie kann nicht mehr, denn
Traenen gabs genug, zu bleiben waere Betrug.
Die Wahrheit tut ihr so weh, doch sie muss gehn.
Ja Traenen gab es genug, sie geht, er tut ihr nicht gut.
die Wahrheit laesst sie allein, im Einsam sein.
Es gibt kein Morgen, nur Scherben des Gluecks,
Gefuehle gestorben, sie kommen nie zurueck.
Die Wahrheit tut weh, doch sie muss es lernen,
Gefuehle koennen sterben, doch sie weiss
dass Liebe kommt und geht.
Sie wollte es nicht mehr, es faellt ihr schwer.
Denn Traenen gab es genug, zu bleiben waere Betrug.
Die Wahrheit tut ihr so weh, doch sie muss gehn.
Ja Traenen gab es genug, sie geht, er tut ihr nicht gut.
die Wahrheit laesst sie allein, im Einsam sein.
Es gibt kein Morgen, nur Scherben des Gluecks,
Gefuehle gestorben, sie kommen nie zurueck.
Ja Traenen gab es genug,
oho Traenen gab es genug
Traenen gab es genug