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Sarah Connor Mit vollen Händen Songtext


Sarah Connor Mit vollen Händen Songtext
Bist Du auch immer der letzte
Der das Licht ausmacht
Und bist Du auch immer die eine
Die am lautesten lacht
Bei Regen denkst Du an ertrinken und Deine Welt versinkt in grau
Und Bricht die Sonne durch die wolken
Wird Dir der Himmel viel zu blau

Doch hör nicht auf
Hör nicht auf
Hör nicht auf
Vertrau darauf
Ich fang Dich auf
Hör nicht auf

Dich zu verschwenden
Mit vollen Händen
Denn genau so wie Du bist
Bist Du gemeint
Auch wenn es wehtut
So richtig wehtut
Lass es passiert'n, zieh Dir das Leben richtig rein
Mit vollen Händen

Hast Du auch manchmal Gedanken, die Du keinem sagst
Und obwohl alles okey ist,
Dich trotzdem manchmal fragst
Wie wär es wohl gewesen,
hätt' ich die and're Tür genommen
Doch mit jeder kleinen Narbe,
Bin ich hier heute angekommen

Und ich hör nicht auf
Hör nicht auf
Hör niemals auf
Ich vertrau darauf
Du fängst mich auf
Hör nicht auf

Mich zu verschwenden
Mit vollen Händen
Denn genau so wie ich bin
Bin ich gemeint
Ja, auch wenn es weh tut
So richtig weh tut
Lass es passiert'n, zieh mir das Leben richtig rein

Nein, wir hör'n niemals auf
Hör'n nicht auf
Hör'n niemals auf

Uns zu verschwenden
Mit vollen Händen
Denn genau so wie wir sind
Sind wir gemeint
Ja, auch wenn es weh tut
So richtig weh tut
Lassen's passier'n,
Zieh'n uns das Leben richtig rein
Mit vollen Händen