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Silbermond Ans Meer Songtext


Silbermond Ans Meer Songtext
Ich weiß nich, wo mir der Kopf steht, ich kann kein Land mehr sehen,
die Augen zu lange offen, zu wenig Schlaf, zuviel Kaffee.
In meinem kleinen Chaos, find ich mich selbst nicht mehr
lauf auf Roboterbeinen, den Problemen hinterher.

Wenn alles zuviel wird, bring mich dort hin,
dreh meine müden Segel in den Wind,
füll meinen Atem, feder mein Herz, bring mich zur Ruhe,
bring mich ans Meer.

Ich kann schon wieder nicht schlafen, ich krieg den Kopf nich aus,
Gedanken im Dauerlauf, finden den Weg nich raus
und heut' bin ich aufgewacht, hab die Sonne im Gesicht
und sie zieht und zieht das Chaos raus und nimmt mich aus der Pflicht.

Wenn alles zuviel wird, bring mich hier hin,
dreh meine müden Segel in den Wind,
füll meinen Atem, feder mein Herz, bring mich zur Ruhe
bring mich ans Meer.

Mit jedem Schritt hier raus komm ich, 'n Stück zurück zu mir
und mit jedem Salzkristall, der fällt, fällt ein großer Stein von mir.

Wenn alles zuviel wird, bring mich hier hin,
dreh meine müden Segel wieder in den Wind,
füll meinen Atem, feder mein Herz, bring mich zur Ruhe,
bring mich ans Meer.

(Danke Matthias für die Textkorrektur)