Simone Ein Fremder Songtext
Simone Ein Fremder Songtext
Es war ein Sommerabend
und es regnete schon lang.
Mein letzter Bus war weg,
doch da hielt zum Glück
ein Taxi auf der Strasse an.
Hinten drin sass ein Fremder
und er sagte: Komm, steig ein.
Die Stimme kannte ich,
nur seh’n konnt‘ ich ihn nicht,
ich wollte nur noch ganz schnell heim.
So stieg ich zu ihm ein.
Und er erzählte mir,
er käm‘ von sehr weit her,
dass er nach langer Zeit
zurück gekommen wär‘,
weil es in dieser Stadt
einmal ein Mädchen gab,
das er nie ganz vergessen hat.
Und seine Augen sah’n
mich so wie damals an,
ich spürte, dass ich ihn
nie wieder lieben kann.
Und ihm war plötzlich klar,
dass er nach all den Jahr’n,
nur noch ein Fremder für mich war,
ein Fremder war.
Dass er nach all den Jahr’n,
nur noch ein Fremder für mich war.
Ich griff nach seinen Händen,
doch ich spürte sie nicht mehr.
Zu viel Zeit verging zwischen mir und ihm,
liebte ich ihn auch mal sehr.
Seine Augen war’n müde,
denn sein letzter Traum war ich.
Es gab kein zurück
zu dem alten Glück,
es war längst vorbei für mich.
Und lügen konnt‘ ich nicht.
Und er erzählte mir,
er käm‘ von sehr weit her,
dass er nach langer Zeit
zurück gekommen wär‘,
weil es in dieser Stadt
einmal ein Mädchen gab,
das er nie ganz vergessen hat.
Und seine Augen sah’n
mich so wie damals an,
ich spürte, dass ich ihn
nie wieder lieben kann.
Und ihm war plötzlich klar,
dass er nach all den Jahr’n,
nur noch ein Fremder für mich war,
ein Fremder war.
Dass er nach all den Jahr’n,
nur noch ein Fremder für mich war,
ein Fremder war.
Nur noch ein Fremder für mich war.