Unheilig Wir sind die Gipfelstürmer Songtext
Unheilig Wir sind die Gipfelstürmer Songtext
Die Kolben schlagen Sturm im Lauf
Er ruft das Horn zum Berg hinauf
Mit Kohlenglut und Feuerschein
An Täler, Tann' und Seen vorbei
Der Gipfel ruft uns aus der Ferne
Die Reise zieht uns in die Berge
Wir steigen an, bis wir am Himmel sind
Hoch hinaus, bis zum Wolkenrand der Welt
Wir ziehen los, immer weiter, immer höher
Und immer schneller
Bis zum Himmel um die Welt
Wir sind die Gipfelstürmer
Der Gleise Stahl führt uns den Weg
Er schreit der Pfad, es zittern Höhen
Im Eisentier durch Schnee und Sturm
Die Berge spiegeln unser Horn
Vom Himmelrand ruft uns die Ferne
Die Freiheit zieht uns in die Berge
Wir steigen an, bis wir am Himmel sind
Hoch hinaus, bis zum Wolkenrand der Welt
Wir ziehen los, immer weiter, immer höher
Und immer schneller
Bis zum Himmel um die Welt
Wir sind die Gipfelstürmer
Und irgendwann, wenn wir den Gipfel im Licht sehen
Ist das Glück zum Greifen nah, dort oben zu stehen
Ist das Glück zum Greifen nah
Bis zum Himmel um die Welt
Wir steigen an, bis wir am Himmel sind
Hoch hinaus, bis zum Wolkenrand der Welt
Wir ziehen los, immer weiter, immer höher
Und immer schneller
Bis zum Himmel um die Welt
Wir sind die Gipfelstürmer
Wir steigen an, bis wir am Himmel sind
Wir sind die Gipfelstürmer
Hoch hinaus, bis zum Wolkenrand der Welt
Wir ziehen los, immer weiter, immer höher
Und immer schneller
Bis zum Himmel um die Welt
Wir sind die Gipfelstürmer