VONA Glaub an uns Songtext
VONA Glaub an uns Songtext
Viel zu wenig Tage im Jahr an denen deine Wangen trocken blieben.
Angestaute Wut, alte Narben jeder Tag ein Spaziergang zwischen Tretmienen.
Junge Liebe ist beflügelnd, doch die große Liebe schwer.
Unsere Schultern sind zu müde, man sagt schonmal - ich kann nicht mehr.
Ich werf alles hin.
Und ich weiß genau was du denkst.
Doch bitte sprich es noch nicht aus.
Denn ich seh es doch genau so, doch vielleicht kommen wir da raus.
Und wir lassen uns fallen und ich bau auf den Wind.
Und wenn er sich dreht, halt dich an mir fest, dir wird nichts passieren wenn du mich nicht verlässt.
Es ist nie zu spät.
Und ich glaub an uns ja.
Gegen jede Vernuft glaub ich an uns.
Wir sind ein Treibhaus gefangen in nem Strudel aus den alten Schatten unsrer selbst.
Die Vergangenheit holt uns ein auch wenn Wunden heilen bringen sie Narben und es schmerzt.
Du bist nicht mehr wie du warst, ja.
Ich bin geworden wie ich bin.
Und zwei Fremde schauen sich an und sagen schnell.
Ich werf alles hin.
Denn es macht ja keinen Sinn mehr.
Und ich weiß genau was du denkst.
Doch bitte sprich es noch nicht aus.
Denn ich seh es doch genau so, doch vielleicht kommen wir da raus.
Und wir lassen uns fallen und ich bau auf den Wind.
Und wenn er sich dreht, halt dich an mir fest, dir wird nichts passieren wenn du mich nicht verlässt.
Es ist nie zu spät.
Ich seh dich an und seh mich selbst.
Ist da was da das uns noch hält.
Es war wir zwei gegen die Welt.
Doch wo geht es hin.
Wenn die Liebe vergeht.
Und wir lassen uns fallen und ich bau auf den Wind.
Und wenn er sich dreht, halt dich an mir fest, dir wird nichts passieren wenn du mich nicht verlässt.
Es ist nie zu spät.
Und ich glaub an uns ja.
Gegen jede Vernuft glaub ich an uns.