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Cora Wer darf das für uns entscheiden Songtext


Cora Wer darf das für uns entscheiden Songtext
Die Augen kalt und leer, Leidenschaft zählt nicht mehr und kann sie nicht verführen.
Sie sind ganz allein, werden die letzten sein, die die Erde berühren.
Sie sind ohne Zukunft, sie schau’n nicht zurück,
haben keine Hoffnung auf Liebe und Glück,
laufen blind im Kreis, zahlen stumm den Preis
einer verlorenen Zeit.
Sand und Stein, mehr wird hier nie mehr sein und
nichts ist zu verlieren.
Die Fehler sind bekannt, werden nicht mehr genannt und nie wieder passieren.
Denn der Krieg der Kriege kam leise ohne Ton,
er schuf über Nacht die letzte Generation.
Alles lief nach Plan, was haben sie getan,
wer war Schuld daran
Wer darf das für uns entscheiden,
wer sagt wann der Glücksstern fällt.
Was ist gut und was ist falsch für uns,
wer hat die Macht, wer regiert diese Welt.
Wer darf das für uns entscheiden
Wer sagt mir wann ich verlier’,
wer gewinnt und wer wird mir verzeih’n,
wer kennt die Zweifel und Ängste in mir
Traumvisionen, fremde Religionen,
ein Licht in der Ferne,
es muss doch etwas geben, wofür soll’n sie leben,
sie fragen die Sterne.
Wenn im Krieg der Kriege die Erde vergeht
gibt es keine Siege, keinen Schrei, kein Gebet,
nur ein heisser Wind, kein verlorenes Kind,
das ganz neu beginnt.
Wer darf das für uns entscheiden,
wer sagt wann der Glücksstern fällt.
Was ist gut und was ist falsch für uns.
Wer hat die Macht, wer regiert diese Welt.
Sag wer darf das für uns entscheiden.
Wer sagt mir, wann ich verlier’,
wer gewinnt und wer wird mir verzeih’n,
wer kennt die Zweifel und Ängste in mir.
Sag wer darf das für uns entscheiden,
wer sagt wann der Glücksstern fällt.
Was ist gut und was ist falsch für uns,
wer hat die Macht, wer regiert diese Welt.
Wer darf das für uns entscheiden.
Wer sagt mir, wann ich verlier’,
wer gewinnt und wer wird mir verzeih’n,
wer kennt die Zweifel und Ängste in mir.