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Unheilig Dem Himmel so nah Songtext


Unheilig Dem Himmel so nah Songtext
Die Täler liegen im Nebel,
die Sonne geht langsam auf.
Sterne vergehen am Himmel,
ich steig' den Berg hinauf.
Die Welt strahlt vor Glück,
heut an diesem schönen Tag.
Ich geh dem Horizont entgegen,
und stell mir vor du bist da.

Ich werd' an dich denken, wenn ich am Gipfel bin.
Ich werd' den Himmel anlächeln, auf meinem Weg dorthin.
Meine Schritte sind deine,
wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
und der Himmel ist mir so nah.

Ich würd dir gern so vieles erzählen,
wie das Leben so spielt.
So viele Tage der Erinnerung,
seitdem du fortgegangen bist.
Immer wenn mir etwas gelingt und mein Glück am Größten ist,
sehe ich hinauf zum Himmel,
und stell mir vor, dass du bei mir bist.

Ich werd' an dich denken, wenn ich am Gipfel bin.
Ich werd' den Himmel anlächeln, auf meinem Weg dorthin.
Meine Schritte sind deine,
wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
und der Himmel ist mir so nah.

Und der Himmel ist mir so nah...

Ich werd' an dich denken, wenn ich am Gipfel bin.
Ich werd' den Himmel anlächeln, auf meinem Weg dorthin.
Meine Schritte sind deine,
wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
und der Himmel ist mir so nah.

Wenn ich am Gipfel bin...

...auf meinem Weg dorthin...

Meine Schritte sind deine,
wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
und der Himmel ist mir so nah.

Und der Himmel ist mir so nah!