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Xavier Naidoo Ernten was man sät Songtext


Xavier Naidoo Ernten was man sät Songtext
Hüte Deinen Wortschatz, verliere keinen Ton.
Aus heiterem Himmel erntest Du den Lohn,
denn voraus gehen meist Jahre voller Schmerzen aller Art.
Sieh es als Prüfung und ernte Deine Saat.
Ernte Deine Saat.
Ernte Deine Saat.

Kein Wort ist mehr heilig, jedes wird beschmutzt.
Von Ort zu Ort eil' ich, laufend werde ich benutzt.
überkommen von Gefühlen und mein Temperament vergeht.
Erinnere, was sie sagten: Man erntet, was man sät.
Man erntet, was man sät.
Man erntet, was man sät.

Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht.
Brenne, doch ich flehe, entferne Dich nicht.
Wie Zunder brenn' ich in Dir.
Wenn ich weiter an Dich glaub',
loderst Du in mir.

Doch die Hölle ist nicht mein Garten.
Viel länger kann ich nicht warten.
Erinnere mich, was sie sagten:
Man erntet, was man sät.
Man erntet, was man sät.
Man erntet, was man sät.

Herbst, Oktober, Ernten, deuten an, bieten auf.
Lauf Junge, lauf, Täler runter, Berge rauf.
Es ist ein Reich, das Dir zusteht.
Ehre, Ruhm, kein Königreich wird größer sein.
Alles wird Dein.

Mir wurde gesagt, was gut ist und recht.
Hab ich, dann geb' ich, und
mach gut aus schlecht.
Brecht nur Euer Schweigen, indem Ihr versprecht,
zu ernten, was Ihr sät.
Man erntet, was man sät.
Man erntet, was man sät.
Man erntet, was man sät.

Kein Wort ist mehr heilig, jedes wird beschmutzt.
Von Ort zu Ort eil' ich, laufend werde ich benutzt.
überkommen von Gefühlen und mein Temperament vergeht.
Erinnere, was sie sagten, man erntet, was man sät,
erntet, was man sät...
Man erntet, was man sät.